MOKAS ist ein innovatives, mobiles Kassensystem, mit dem sich der gesamte Abrechnungsprozess optimieren lässt. Seine flexible und modulare Konzeption erlaubt eine einfache Anpassung an unterschiedliche Einsatzbereiche:
z. B. Wochen-, Saison- und Trödelmärkte
Unser wesentliches Ziel bei der Entwicklung von MOKAS war, die Mobilität und Flexibilität der vorhandenen Abrechnungssysteme unserer Kunden zu steigern.
Mit diesem Ziel erhöht MOKAS die Kundenzufriedenheit und senkt die Verwaltungskosten!
MOKAS schafft technische Unterstützung dort, wo sie sich, sinnvoll eingesetzt, schnell und einfach rechnet.
Systembeschreibung
Ein wesentliches Ziel bei der Einführung eines Kassensystems ist es, die Mobilität und Flexibilität der vorhandenen Abrechnungssysteme zu steigern und dessen Effizienz zu erhöhen. Einen Schwerpunkt sehen wir in der Entwicklung einer einfachen und leicht erlernbaren Bedienung. Außerdem legen wir Wert auf eine hohe Bewegungsfreiheit für die Anwender. Möglichkeiten für kostengünstige Erweiterungen und Änderungen des Systems sind ebenso vorgesehen und tragen zukünftigen Entwicklungen Rechnung.
Stammdatenverwaltung und Kassendatenverbuchung:
effektiver, flexibler und kostengünstiger Abrechnungsbetrieb
Die Programmfunktionen der Stammdatenverwaltung liegen in der zentralen Verwaltung. Hier erfolgt die Pflege der Stammdaten für alle angeschlossenen Standorte. Das Programm zur Verwaltung von Stammdaten läuft z.B. auf einem Novell-Server, ist aber ebenso auf anderen Plattformen, wie z.B. einem Citrix-Server einsatzfähig. Die Variationsmöglichkeiten der Clients reichen von WIN 2000 bis zu Windows 7.
Auf dem Server steht ein virtuelles Laufwerk zur Verfügung, das allen autorisierten Anwendern die Nutzung des Programms erlaubt. Die Autorisierung erfolgt über Passworte. Die Stammdaten werden selektiert nach Standorten und per USB und/oder Datenfunk (Infrarot, Bluetooth, WLAN, GSM), an die Verwaltungsrechner übertragen. So ist gewährleistet, dass der gleiche Artikel mit jeweils unterschiedlichen standortbezogenen Preisen geführt werden kann.
Datenübertragung
Der Datentransfer wird von dem "Standort-PC" auf den Standorten initiiert. Jeweils zum Tagesabschluss wird automatisch eine Verbindung zum Hostserver der Verwaltung aufgebaut. Als erstes werden alle Bon- und Artikeldaten des Tages an den Hostrechner übertragen. Anschließend erfolgt die Übertragung der bereitgestellten Stammdaten für den Standort. So werden die Stammdaten des jeweiligen Standortes für den nächsten Tag aktualisiert. Die Übertragung der täglichen Bewegungsdaten ermöglicht in der Verwaltung eine taggenaue Auswertung der Umsätze und Mengenabwicklungen je Standort. Zugleich ergibt sich durch die gewählte Dateistruktur eine beleglose Weiterverarbeitung der Kassendaten. So werden die Daten automatisch über eine Schnittstelle in die Finanzbuchhaltung (z.B. DATEV-Software) übernommen. Gleichzeitig werden die Daten in einer Sammeldatei für Bon- und Artikeldaten archiviert. Jeder Kassenbon kann bei Bedarf in Originalfassung reproduziert werden. Am Jahresende werden die Sammeldateien komprimiert und dienen als Archivdatei. Über eine Exportschnittstelle (Excel, dbase) ist die Auswertung aller Systemdaten möglich. Mit Ausnahme des notwendigen Kassenbons für den Kunden und eines Tagesabschlussprotokolls zur Kassenprüfung, wurde eine vollständig beleglose Datenverarbeitung realisiert. Dies bedingt u. a. eine deutliche Reduzierung manuellen Aufwandes in der Verwaltung.
Notsystem
Bei einem Ausfall der mobilen Kassensysteme läuft auf dem Standort-PC ein Notprogramm. Dieses entspricht in der Handhabung dem Programm der MDE-Geräte und ermöglicht eine kontinuierliche Fortführung der Kassenabwicklungen.
Software-Merkmale
Geräte-Merkmale